Als Zeichen für religiöse Vielfalt, Toleranz und Menschlichkeit ruft das Forum der Religionen in Paderborn alle Paderborner Bürger dazu auf, am 26. Januar 2015 um 18.00 Uhr, beginnend am Rathausplatz, eine Menschenkette durch die Paderborner Fußgängerzone zu bilden.
Einige Zahlen, wie sich unsere Gemeinden im Jahr 2014 entwickelt haben, finden Sie hier.
Wenn wir auf das Jahr 2014 zurückblicken, dürfen wir bei allen Zahlen nicht vergessen: die vielen seelsorglichen Gespräche, die zu unterschiedlichsten Anlässen geführt worden sind, die vielen Konzerte, die ermöglicht wurden, das Angebot für Familien, das immer wieder viele besonders auch in die Familiengottesdienste zieht, dieser neu eingerichtete gemeinsame Webauftritt des Pastoralverbundes, der Abschluss des Dialogprozesses „Sie und wir”, das vielfältige ehrenamtliche Engagement in unseren Gremien, Gruppen und Verbänden – vielen Dank an alle, die sich im vergangenen Jahr eingebracht und mitgefeiert haben!
Am Samstag, den 03.01.2015, zogen viele Sternsinger durch die Straßen unseres Pastoralverbundes Paderborn Nord-Ost. Sie brachten den weihnachtlichen Segen aus den Aussendefeiern, die jeweils um 9:30 Uhr in den drei Kirchen stattfanden, zu den Menschen im Paderborner Nord-Osten.
Außerdem sammelten die 27 Sternsinger (in 9 Gruppen) in St. Bonifatius einen Betrag von 5.001,92 Euro; die 12 Gruppen in St. Heinrich sammelten 6.000 Euro. Auch in St. Stephanus waren zwei Gruppen unterwegs und sammelten 991,93 Euro. Insgesamt kamen in unserem Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost am Aktionstag fast 12.000 Euro für Kinderprojekte in der ganzen Welt zusammen! Allen 74 Sternsingern, engagierten Eltern und natürlich allen Spenderinnen und Spendern vielen Dank für Eure und Ihre Unterstützung!
Auch im Pastoralverbund Paderborn West waren die Sternsinger unterwegs: Sie sammelten 1.569,67 Euro in Herz Jesu (sieben Sternsinger), 3.189,59 Euro in St. Georg (37 Sternsinger) und 2.270,91 Euro in St. Laurentius (21 Sternsinger).
Gestern, am 30.12.2014, waren 2.500 Sternsinger aus ganz Deutschland bei der bundesweiten Eröffnungsfeier für die 57. Aktion Dreikönigssingen 2015 – mit dabei waren auch 42 Sternsinger aus den Gemeinden unseres Pastoralverbundes Paderborn Nord-Ost. Die Gruppe wurde von Vikar Markus Püttmann, Gemeindereferentin Svenja Kuschke und einigen Leitern aus der Bonijugend begleitet.
Für die Sternsinger gab es ein vielfältiges Programm, das vom BDKJ Diözesanverband Paderborn und seinen Mitgliedsverbänden organisiert wurde. Vormittags gab es viele Workshops in den Michaelsschulen, Theodorianum und im Cineplex. Nach dem Mittagessen zogen die 2.500 Sternsinger dann mit einem großen Zug durch die Stadt in den Dom, wo eine Wortgottesfeier mit dem Erzbischof stattfand.
Am 03.01.2015 sind wieder viele Kinder und Jugendliche als Sternsinger verkleidet in unseren Gemeinden St. Bonifatius, St. Heinrich und St. Stephanus unterwegs. Das Motto der Aktion lautet „Segen bringen – Segen sein“: Die Sternsinger bringen den Segen aus den Aussendungsfeier zu den Menschen der Stadt. Dadurch, dass sie Geld für Kinderprojekte auf der ganzen Welt sammeln, sind sie ein Segen für die Kinder, denen in den vielen Projekten geholfen wird.
„Der Engel sprach, fürchtet Euch nicht, denn ich verkünde Euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll!”
Mit 28 Gottesdiensten vom Heiligen Abend bis zum 26. Dezember (davon allein 14 am Heiligen Abend) bieten wir Ihnen in unseren beiden Pastoralverbünden Paderborn Nord-Ost und Paderborn West eine Fülle von Gottesdiensten zum Mitfeiern eines der zentralen Ereignisse unseres Glaubens:
Gott liebt uns so sehr, dass er selber ein Mensch wird, einer von uns! Grund genug sich zu freuen!
Die evangelische und katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen und ihre Verbände Caritas und Diakonie machen sich dafür stark, Nordrhein-Westfalen als „Zufluchtsland“ zu sehen und entsprechend zu handeln. Unter dem Titel „Ja, wir sind ein Zufluchtsland – Plädoyer für eine Neuorientierung“ sprechen sich die Kirchen in sieben Punkten für eine neue Haltung zu Flüchtlingen aus. Sie erklären: „Wir nehmen die Herausforderung an, uns für die Aufnahme einer größeren Zahl von Schutzsuchenden bereit zu machen.“