Aktuelles

Macht mit beim Sternsingen 2025

Veröffentlicht am 01.12.2024

Am Wochenende, 11./12.01.2025 sind Sternsinger aus den fünf Pfarreien im Pastoralverbund unterwegs, um den weihnachtlichen Segen zu den Menschen der Stadt Paderborn zu bringen und Geld für benachteiligte Kinder weltweit sammeln. Das Kindermissionswerk “Die Sternsinger” fördert mit dem Erlös der bundesweiten Aktion fast 1.100 Projekte.

Wir suchen Kinder, die sich für benachteiligte Kinder weltweit einsetzen wollen, sowie Eltern, die die Sternsinger-Gruppen begleiten. In allen Gemeinden gibt es jeweils ein Vortreffen (Termine siehe unten), bei dem es weitere Infos und einen Film zur Aktion gibt.

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Herbstliche Genüsse im St. Laurentius Kochstudio

Veröffentlicht am 25.11.2024

Die Herbstküche mit ihrer ganzen Vielfalt war dieses Jahr im St. Laurentius Kochstudio ein besonderes Erlebnis. In diesen Rezepten machten die Gegensätze den Reiz aus: Sellerie und Birne in der Suppe, Orangen und Kohl im Salat, Kürbiskerne in der Frikadelle und Waffeln nicht süß sondern würzig waren. Harmonisch und rund hingegen ging es beim ‚Rosenkohl – Klößchen – Auflauf‘ und bei der Nachspeise zu. Es gab eine Birnen-Schicht-Speise mit Nusskrokant.

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Abflug zum Pastoralen Raum Paderborn geglückt!

Veröffentlicht am 21.11.2024

Rückblick auf den Infoabend am 30.10.2024

Über 500 Menschen der Pastoralverbünde Paderborn Nord-Ost-West und Paderborn Mitte-Süd haben sich am 30.10.2024 in der Kirche St. Laurentius mit den beiden Pastoralteams auf die Reise zum neuen Pastoralen Raum Paderborn gemacht. Dieser vor uns liegende Verwandlungsprozess wurde im weiteren Verlauf der Veranstaltung immer wieder mit einer Flugreise verglichen. Entsprechend hat Julia Fisching-Wirth (GPGR-Mitglied und Abteilungsleiterin Personalführung im Erzbischöflichen Generalvikariat) vor Reisebeginn zunächst versucht die gesellschaftliche und kirchliche Großwetterlage zu skizzieren, die die Paderborner Kirche zu einem Kurswechsel zwingt: So wird erstens ab 2027 die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland konfessionslos sein (gleichzeitig nimmt die Anzahl nicht-religiöser Menschen deutlich zu). Zweitens stehen ab 2035 nur noch 350 und ab 2040 sogar nur noch 255 Pastorale Mitarbeitende (davon 75 Priester!) für das gesamte Erzbistum Paderborn zur Verfügung. Ein Pastoralteam wird zukünftig folglich für die Fläche von drei bis vier Pastoralen Räumen zuständig sein; auf Paderborn bezogen bedeutet dies konkret, dass der Zuständigkeitsbereich voraussichtlich das ganze Dekanat Paderborn umfassen wird! Drittens führt der Rückgang an Katholiken (minus 22% bis 2035) zu dauerhaft sinkenden Kirchensteuereinnahmen.

All diese und noch weitere Phänomene – so Pfarrer Benedikt Fischer – machen ein „Weiter so wie bisher“ unmöglich. Wir müssen uns auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen und infolgedessen die Paderborner Kirche fit für die Zukunft machen. Wie die Reise zum zukünftigen Pastoralen Raum Paderborn konkret verläuft, haben organisatorisch Projektleiter Sören Becker sowie inhaltlich die Leitenden der fünf Teilprojekte vorgestellt. An fünf Stellwänden konnten sich die Teilnehmenden über die bisherige Teilprojektarbeit nicht nur informieren, sondern auch Resonanzen dazu geben. Nachfolgend finden Sie von den Teilprojektleitenden eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Ergebnisse (die Präsentation und das Fotoprotokoll zum Infoabend können Sie auf den Websites der Paderborner Pastoralverbünde einsehen. Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben sollten, dann können Sie sich gerne jederzeit an die Teilprojektleitenden wenden):

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Helfende für die Bundesweite Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen 2025 gesucht

Veröffentlicht am 21.11.2024

Liebe engagierte Menschen im Erzbistum Paderborn,

am 28. Dezember findet die bundesweite Eröffnung der kommenden Aktion Dreikönigssingen bei uns in Paderborn statt. Über 1.800 Sternsingerinnen und ihre Begleiterinnen werden bei dieser großen Veranstaltung des BDKJ und des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ an einem vielfältigen Mitmach-Programm, einem großen Umzug durch die Innenstadt und dem Eröffnungsgottesdienst im Hohen Dom mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz teilnehmen. Geplant ist, dass der Tag mit dem Gottesdienst um 10:30 Uhr im Dom beginnt. Danach geht es gemeinsam durch die Stadt zu den Michaelsschulen, wo bis ca. 16 Uhr das bunte Mitmach-Programm stattfinden wird.

Damit dieser Tag für die Sternsingerinnen ein unvergesslicher wird, brauchen wir viele helfende Hände, die auf- und abbauen, Essen ausgeben und das Programm durchführen! Die kommende Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“. Vielleicht habt ihr Aktivitäten und Aktionen, die zum Thema Kinderrechte passen oder ihr wollt zeigen, wie wir im Verband und in der katholischen Kirche Kinderrechte leben! Ihr seid begeisterte Gruppenleiterinnen oder aktiv an der Sternsingeraktion vor Ort beteiligt?

Ihr habt Spaß daran, diesen besonderen Tag für die Sternsinger*innen mitzugestalten oder sogar eine konkrete Idee für einen Mitmachprogramm? Dann meldet euch bei uns! Hier könnt ihr euch eintragen, wenn ihr an dem Tag dabei seid.Wir freuen uns, wenn ihr die Infos an weitergebt und den ein oder anderen motivieren könnt, an dem tollen Tag dabei zu sein.

Bei Rückmeldungen, für weitere Infos und bei Fragen könnt ihr euch sehr gerne bei Rebecca
Rediger (rediger(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)bdkj-paderborn.de) melden oder direkt über dieses Formular anmelden.

Kategorien: St. Georg

Sammelaktion „Mein Schuh tut gut“ der Kolpingsfamilie Paderborn-West

Veröffentlicht am 14.11.2024

Im Rahmen der 9. Schuhsammelaktion des Kolpingwerkes Deutschland „Mein Schuh tut gut“ sammelt die Kolpingsfamilie Paderborn-West auch in diesem Jahr wieder gebrauchte und gut erhaltene Schuhe. Die Schuhe können ab sofort bis einschl. 02.02.2025 im Vorraum der St. Georgskirche in den dort aufgestellten Karton gelegt werden.

Die Schuhe werden sortiert und in Gebiete verschickt, wo Not herrscht und keine Schuhhersteller existieren. Die Schuhe helfen den dortigen Händlerfamilien bei der Sicherung ihres Einkommens und Käufern gute und günstige Schuhe zu erhalten. Der Erlös kommt der Adolph-Kolping Stiftung zur Förderung von Berufbildungszentren zu Gute.

Kategorien: St. Laurentius

Ina Kampschroer ist neue Leitung der Kita St. Laurentius

Veröffentlicht am 10.09.2024

Paderborn. Sie tritt in große Fußstapfen ihrer Vorgängerin. Doch Ina Kampschroer (37) braucht nicht zu fürchten, dass sie dort nicht hineinwächst. Als neue Kita-Leitung von St. Laurentius im Paderborner Riemekeviertel hat sie beste Voraussetzungen dafür. Denn von Beginn ihres Berufsweges vor 17 Jahren an ist sie in der Katholischen Einrichtung an der Klöcknerstraße. Dort überreichte ihr Detlef Müller, Geschäftsführer der Kath. Kitas Hochstift gem. GmbH, nun den Staffelstab der Leitung. Alles brauche einen guten Anfang, sagte er und begründete damit, dass erst mit Vorgängerin Kerstin Spischak Abschied gefeiert worden sei. Nach den Ferien dann starte die Kita mit neuer Leitung und jetzt offiziellem Startschuss.

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Gemeinsam auf dem Weg zum Pastoralen Raum Paderborn

Veröffentlicht am 01.09.2024

„Suchet das Wohl der Stadt“ (Jer 29,7)

Liebe Leserinnen und Leser,

unser neuer Erzbischof, Dr. Udo Markus Bentz, bereist derzeit das Erzbistum. Er weiß, wie wichtig es ist, die Gegebenheiten vor Ort möglichst gut kennenzulernen. Die Frage, wie künftig die Kirche im Erzbistum Paderborn aussehen wird, muss er in den kommenden Jahren mitentscheiden. Die Veränderungen in der kirchlichen Landschaft sind nämlich so gravierend, dass die derzeitige Struktur nicht mehr passt.

Schon vor fast 25 Jahren begann dieser Prozess mit Erzbischof Kardinal Degenhardt. Im Amtsblatt des Erzbistums hieß es dann 2010:

„Seit dem Jahr 2000 bestehen im Erzbistum Paderborn auf der pfarrlichen Ebene die Pastoralverbünde als seelsorgliche Kooperationseinheiten. Seit dieser Zeit haben sich die Rahmenbedingungen für die Seelsorge sowohl binnenkirchlich wie auch im gesellschaftlichen Bereich verändert. Dies macht es erforderlich, die derzeit bestehende Struktur fortzuschreiben. Ziel ist, zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Pastoral einen verbindlichen Strukturrahmen zu schaffen, der eine Planungssicherheit und Verlässlichkeit etwa bis zum Jahr 2030 zu gewährleisten vermag. Hierzu erfolgt auf der Grundlage der derzeit bestehenden Pastoralverbünde eine Fortschreibung der pastoralen Einheiten, im Weiteren pastorale Räume genannt.“

In den folgenden Regelungen hieß es sodann:

„Die künftigen pastoralen Räume werden im Folgenden verbindlich umschrieben. Für jeden pastoralen Raum werden dabei zugleich der Dienstsitz des für die Leitung Verantwortlichen und der individuelle Zeitkorridor, bis zu dem die rechtliche Umsetzung spätestens abgeschlossen sein muss, festgesetzt. Bis zur Verfügung konkreter Umsetzungsakte bleiben die derzeitigen Pastoralverbünde in den neuen Räumen in der gegenwärtigen Form bestehen.“

Alle Pfarreien des Erzbistums und damit auch die der Stadt Paderborn wurden im genannten Amtsblatt mit den jeweiligen Pastoralverbünden aufgeführt. Gleichzeitig wurde beschrieben, bis wann welche Verbünde zu einem Pastoralen Raum zusammen gehen sollen. Für die Stadt Paderborn wurde festgelegt: Alle Pfarreien werden bis zum Jahr 2025 zu einem Pastoralen Raum zusammengelegt, der Sitz des Leiters ist in St. Liborius. Die derzeit bestehenden Pastoralverbünde wurden vor diesem Hintergrund folglich als Übergangsformen verstanden.

Heute, 14 Jahre später, sind wir so weit, diesen Pastoralen Raum gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen.

Noch schneller als 2010 angenommen wird der Wandel in Gesellschaft und Kirche spürbar. Längst wissen wir, dass wir die Gebäude unserer Pfarreien in dieser Ausprägung nicht mehr brauchen. Die meisten Kirchen sind uns viel zu groß geworden. Pfarrheime verwaisen oder werden nur noch selten von kirchlichen Gruppen belegt. Auch finanziell wird bei abnehmender Kirchensteuer kaum ein Erhalt aller Gebäude möglich sein. Das Erzbistum Paderborn hat deshalb für alle Gemeinden die Entwicklung eines Immobilienkonzeptes vorgesehen. Ziel ist es, die Immobilienlandschaft so umzugestalten, dass sie auf einem tragfähigen Boden steht, modernen Erfordernissen gerecht wird und somit Räume des Glaubens auch für die nächsten Generationen eröffnet.

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