Aktuelles

Zwischentöne freuen sich auf Libori und Weihnachten

Veröffentlicht am 30.05.2024

Zu ihrer Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder des Paderborner Chores Zwischentöne im Pfarrheim St. Heinrich. Auf der Tagesordnung standen der Vorstandsbericht und die Regularien. Ein Höhepunkt war am 14. April das Konzert mit der Aufführung der Gospelmesse „Sing to God“ von Kai Lünnemann und Eugen Eckert gemeinsam mit dem Chor Cantamus aus Nordborchen in der Heinrichskirche. Am 7. September wird die Gospelmesse ein weiteres Mal in der St. Laurentiuskirche in Nordborchen aufgeführt. Wie in den vergangenen Jahren werden auch in diesem Jahr am Donnerstag, 25. Juli die Libori-Licht-Musik in der Marktkirche und am 12. Dezember der Deutsch-Britische Weihnachtsgottesdienst Christmas-Carol-Service im Hohen Dom mitgestaltet. Geplant ist in der zweiten Jahreshälfte ein öffentlicher Taizé-Gottesdienst in der Heinrichskirche, zu dem in der Woche vorher eine offene Probe mit Taizé-Liedern angeboten wird. Im Anschluss an die Versammlung konnte ein symbolischer Scheck in Höhe von 700 Euro an Schwester M. Katharina Gester für das Paderborner Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit“ überreicht werden. Dieser Erlös stammt vom Weihnachtssingen in der Gaukirche im Januar. 

Interessierte Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlichen willkommen. Das Repertoire reicht von klassischer bis moderner Musik. Der Chor probt donnerstags ab 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Heinrich an der Nordstraße. 

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Der Vorstand der Zwischentöne überreicht 700 Euro aus dem Erlös des Weihnachtssingens in der Gaukirche an das Paderborner Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit“ der Vincentinerinnen: (v.l.) Alfons Herting, Veronika Dohmen, Gerti Beseler, Christian Nolden, Sr. M. Katharina Gester und Toni Papenkordt. Foto: Birgit Herzinger.

Chöre führen Gospelmesse auf

Veröffentlicht am 23.04.2024

Am vergangenen Sonntag fand in der Paderborner Pfarrkirche St. Heinrich ein Konzert mit dem Chor Zwischentöne Paderborn und dem Chor Cantamus aus Nordborchen statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Gospelmesse „Sing to God“ von Kai Lünnemann (Musik) und Eugen Eckert (Text). Begleitet wurde der Chor souverän von Markus Maurer (Keyboards) und Dieter Nowak (Drums).

Nach dem Jazzkanon „Hallo Django“ wurde das Konzert eingeleitet mit dem berühmten „Here I am, Lord“ des amerikanischen Komponisten Daniel Schutte nach einem Arrangement von Malcolm Archer. Die folgende zehnteilige Gospelmesse „Sing to God“ orientiert sich an der Messliturgie und verwebt dabei englische, deutsche und lateinische Texte auf geschickte Weise. Die vier- bis fünfstimmigen Chorsätze wurden dabei eingängig, klangvoll und schwungreich zugleich vorgetragen und gaben unterschiedlichste Facetten typischer Gospel-Stilistiken authentisch wieder. Gleich der Eröffnungs- und Titelsong „Sing to God“ ist inspiriert durch afrikanische A-Capellagesänge in Kombination mit sambaartigen Rhythmen, gefolgt von einem Kyrie als große hymnische Popballade in Anlehnung an Modern-Gospel und Worship Songs. Das Gloria als 6/8- Swing-Blues bot Raum für Improvisation, ein Credo, das rockige Einflüsse von aktuellen Künstlern á la Bruno Mars spüren ließ, und viele weitere abwechslungsreiche Ideen fanden sich in dieser Messe. 

Moderator Toni Papenkordt dankte allen Beteiligten, insbesondere Anne Tarrach und Petra Bartoldus für passende Textbeiträge sowie den Chorleitern Christian Nolden und Monika Plöger. Zum Abschluss wurde das Segenslied „Lead me, Lord“ von Mark Hayes gesungen. Das Publikum dankte allen Mitwirkenden für diese Darbietungen mit viel Applaus.

Foto: Winfried Henke

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Kategorien: Dekanat Paderborn

Bildungswerk im Dekanat Paderborn komplettiert Vorstand

Veröffentlicht am 23.02.2024

Mersch und Ikemeyer weiterhin an der Spitze

Paderborn. Das Dekanatsbildungswerk Paderborn hat im Rahmen seiner jüngsten Mitgliederversammlung seine Vorstandswahlen abgehalten.

Dem Vorstand des Katholischen Bildungswerks im Dekanat Paderborn gehören demnach weiterhin Nadine Mersch (Vorsitzende) und Friedhelm Ikemeyer (Geschäftsführer) an. An ihre Seite wurde neu Franz Steffenfauseweh aus der Pfarrei St. Liborius zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Das Amt der Kassenprüfer bekleiden gemeinsam Martin Westemeyer aus der Pfarrei St. Hedwig sowie Monika Morawe aus der Pfarrei Johannes B. in Wewer. Ferner unterstützen den ehrenamtlichen Vorstand Dekanatsreferent Rainer Fromme und der Leiter der kefb Ostwestfalen, Daniel Burghardt als beratende Mitglieder. Ziel des Bildungswerks ist es, den unterschiedlichen Trägern durch finanzielle Zuschüsse zu ermöglichen, ein vielfältiges Angebot an Bildungsmaßnehmen im Dekanat Paderborn aufrechtzuerhalten. Durch die seit vielen Jahren verlässliche Arbeit ist ein breites Netzwerk der Erwachsenen- und Familienbildung entstanden, das aus Bündnispartnern in den einzelnen Kirchengemeinden, aber auch vielen anderen Gruppen besteht.

Der neue Vorstand des Bildungswerks im Dekanat Paderborn (v.l.): Martin Westemeyer (Kassenprüfer), Nadine Mersch (Vorsitzende), Friedhelm Ikemeyer (Geschäftsführer), Monika Morawe (Kassenprüferin), Franz Steffenfauseweh (Stellv. Vorsitzender)
Der neue Vorstand des Bildungswerks im Dekanat Paderborn (v.l.): Martin Westemeyer (Kassenprüfer), Nadine Mersch (Vorsitzende), Friedhelm Ikemeyer (Geschäftsführer), Monika Morawe (Kassenprüferin), Franz Steffenfauseweh (Stellv. Vorsitzender)
Kategorien: Dekanat Paderborn

Als Malteser Mahlzeitenpate den Bedürftigen helfen!

Veröffentlicht am 23.02.2024

Die Mahlzeiten-Patenschaft der Malteser hilft bedürftigen Menschen auf ganz konkrete Weise: Wer im Alter oder durch Krankheit nicht mehr in der Lage ist, selbst zu kochen oder sich zu versorgen und zudem finanziell belastet ist, der bekommt Hilfe! Um diesen Dienst am Nächsten tun zu können, suchen die Malteser großzügige Mahlzeiten-Paten, die die Kosten dieser Menüs für die Betroffenen übernehmen. Jeder Betrag hilft einem Bedürftigen! Werden Sie Mahlzeitenpate.

Spendenkontonummer: DE37 3706 0120 1201 2160 16, GENODED1PA7. Stichwort: Mahlzeit. Infos zum Projekt unter: www.malteser-paderborn.de/mahlzeit.

Krimilesung der kfd St. Laurentius mit Jürgen Reitemeier und Wolfram Tewes

Veröffentlicht am 18.02.2024

So viele Besucher gab es lange nicht, wie bei der Krimilesung der kfd St. Laurentius mit Jürgen Reitemeier und Wolfram Tewes. Die Veranstaltung bot eine fesselnde Abendunterhaltung, die von Auszügen aus dem Krimi “Bullenhitze” bis hin zu einer tiefgründigen Männerfreundschaft aus Studienzeiten reichte.

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kfd Patronatsfest zu Maria Lichtmess am 2. Februar 2024 im Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost-West

Veröffentlicht am 15.02.2024

Zum zweiten Mal trafen sich die Frauen der kfd Gemeinschaften des Pastoralverbundes Paderborn Nord-Ost West zum gemeinsamen Patronatsfest in der St. Bonifatiuskirche und anschließend im Pfarrzentrum.

Über hundert Frauen hatten sich zusammengefunden, und es war ein schönes Gefühl, einfach mal wieder zu sagen: „Wir sind Viele!“ 

Der Diözesanpräses Pastor Roland Schmitz begrüßte die Anwesenden im Gottesdienst aufs Herzlichste als Lichtpunkte, ja als Glanzpunkte, da sie mit ihrem Engagement ein positives Zeichen von Gemeinschaft setzen. 

So traurig auch die hohen Austrittszahlen in der kfd stimmen, so schön ist es doch auch, an diesem Tag Gemeinschaft über Gemeindegrenzen hinweg zu erleben. Überhaupt war dieser Spagat in der Messe an diesem Tag das große Thema: Zwischen Trauer und Aufbruch, zwischen der Kunst, Wunder zu erwarten und dabei Realistin sein, zwischen Schönem und Schrecklichen nicht aufzugeben und die Hoffnung zu bewahren. 

Diözesanpräses Roland Schmitz hatte zu diesem Thema seinen „Ugly Christmas Sweater“, also seinen hässlichen Weihnachtspullover, mitgebracht. Der vereint nämlich auch Schönes und Schreckliches zugleich, nette Schneeflockenmotive und heimelige Rentiere treffen auf fiese Töne und grelle Motive, ein Pulli aus dem wahren Leben. Das Schöne, und auch der Humor geben uns Kraft und Mut, damit das Schwere und Anstrengende zu verarbeiten ist, und als Gemeinschaft schaffen wir das noch mal besser.

Nach dem Gottesdienst ging es dann ins Pfarrzentrum, wo 108 Stücke Apfeltorte warteten. Die Stimmung war ausgelassen, es gab gute Gespräche und am Ende die Gewissheit: Zusammen geht alles besser. 

Bilder: Danke an Norbert Vossebein

Kirche Kultur Klönen – Polnische Ostern

Veröffentlicht am 05.02.2024

Kirche Kultur Klönen - Polnische Ostern
Kirche Kultur Klönen - Polnische Ostern

Familiäre Verwicklungen, Vorurteile pflegen und gegenseitiges Verstehen; der Film „Polnische Ostern“ hatte diese Mischung aus Drama, Humor und emotionalen Momenten. Grabosch, gespielt von Henry Hübchen wollte seine Enkelin, sein einziges Glück, nach dem Tod seiner Frau und dem Unfalltod seiner Tochter wieder nach Deutschland holen. Der polnische Vater hatte das Sorgerecht zugesprochen bekommen. Da konnten nur Beweise helfen, dass das Kind in ungeeigneter Obhut war.

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