Wo: In der St. Bonifatiuskirche, Dr.-Rörig- Damm 35, 33102 Paderborn
Fast auf den Punkt 100 Jugendliche haben sich angemeldet und werden zum ersten Mal zusammenkommen.
An dem Freitag, 11.12. im Advent wollen wir gemeinsam in die Firmvorbereitung starten.
Einige der Mitarbeitenden werden vielleicht schon dabei sein und Pfarrer Thomas Stolz sowie Vikar Michael Kammradt beten und feiern mit uns.
Wir freuen uns auf Dich.
Ute Weber-Wiegmann
& das Team der Mitarbeitenden in der Firmvorbereitung
Seit Februar 2015 gibt es diesen gemeinsamen Webauftritt der fünf Pfarreien mit sechs Kirchen im Paderborner Nord-Osten und Westen – seit dem letzten Wochenende nun als ein Pastoralverbund. Nach einigen Weiterentwicklungen in den letzten Monaten bitten wir Sie als Besucher*innen dieses Webauftritts um Feedback. Besonders interessieren uns Ihre Anregungen, was wir noch verbessern können.
Bitte nehmen Sie sich daher einige Minuten Zeit, um unsere kurze Umfrage mit sechs Fragen zu beantworten. Wir werden uns bemühen, die eingereichten Verbesserungsvorschläge umzusetzen.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Aktualisierung (15.04.2016): Link entfernt, da Umfrage beendet.
Auch im Januar 2016 werden wieder Kinder und Jugendliche aus unseren Gemeinden als Sternsinger unterwegs sein. Sie bringen den Segen aus dem Aussendegottesdienst zu den Menschen der Stadt und sammeln Geld für die weltweiten Projekte des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“. Wir suchen Kinder, die bei dieser großartigen Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder dabei sein wollen und auch Erwachsene, die die Kindergruppen begleiten.
Das Sternsingen wird in allen Gemeinden von einem Organisationsteam vorbereitet. In der Regel gibt es im Vorfeld ein Treffen, bei dem es weitere Informationen gibt, die Kronen gebastelt werden und natürlich das Sternsingerlied eingeübt wird. Der Aktionstag ist in unseren Gemeinden am Samstag, 09.01.2016 bzw. Sonntag, 10.01.2016.
Am 19. November 1955 wurde die Pfarrkirche der St. Heinrichsgemeinde durch Lorenz Kardinal Jaeger feierlich eingeweiht. In einem festlichen Hochamt haben wir am Sonntag, dem 11. November den 60. Jahrestag der Kirchweih gefeiert.
Für den Gottesdienst hatte der Kirchenchor unter der Leitung von Chordirektor ADC Rudolf Brüggemeier die Missa Breve von Charles Gounod einstudiert und damit gleichzeitig sein 30 jähriges Bestehen gefeiert.
Leider galt es auch Abschied zu nehmen von Sr. M. Gertrud und Sr. M. Heriburga. Beide Schwestern kehren nun wieder in das Mutterhaus der Franziskusschwestern von der Familienpflege nach Essen zurück. Pfarrer Stolz und Alfons Herting überbrachten die Dankeswünsche der Gemeinde!
Erzbischof Hans-Josef Becker hat mit Wirkung zum neuen Kirchenjahr, das am 1. Advent (29.11.2015) beginnt, verfügt, dass unsere beiden Pastoralverbünde zu einem neuen Pastoralverbund Paderborn-Nord-Ost-West (NOW) zusammengelegt werden. Damit bilden unsere fünf Pfarreien mit sechs Kirchen nun einen Pastoralverbund.
Die zuständigen Gremien im Pastoralverbund werden in den nächsten zwei Jahren eine sog. Pastoralvereinbarung erarbeiten, die Leitlinien und Grundsätze für die zukünftige Pastoral und das Miteinander in unseren fünf Pfarreien mit ihren sechs Kirchen festschreibt. Diese Pastoralvereinbarung wird wiederum durch den Erzbischof in Kraft gesetzt.
Am 12.11.2015 war es endlich soweit. Zusammen mit unseren Kindern wurde Richtfest für unseren neuen Anbau gefeiert. Gebaut werden zwei Ruheräume und ein Wickelraum für die U3-Betreuung.
Die katholische Kirche übt deutliche Kritik an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Der neue Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, kritisierte Überlegungen der Bundesregierung, den Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge einzuschränken (Berichte bei katholisch.de oder bei SPIEGEL ONLINE).
Zuvor hatte sich Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck, der in der Bischofskonferenz für soziale Fragen zuständig ist, zur Aufnahme von Flüchtlingen geäußert:
Der Sozialbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Franz-Josef Overbeck, sieht eine Pflicht zur Aufnahme syrischer oder irakischer Flüchtlinge. Für die an Leib und Leben bedrohten Menschen aus diesen Ländern dürfe es weder Quoten oder Kontingente noch Grenzen und Mauern geben, sagte er am Montagabend in Mülheim an der Ruhr.
Im Namen christlicher Werte eine restriktivere Flüchtlingspolitik zu fordern, schüre Ängste in der Bevölkerung und unterstütze den derzeitigen Rechtsruck in Deutschland. „Dem stellen wir uns als BDKJ entschieden entgegen. Viele jungen Menschen nehmen sich der gesellschaftlichen Herausforderung an und engagieren sich in unseren Verbänden im ganzen Land für Geflüchtete und treten so aus ihrem christlichen Verständnis heraus für eine gelingende Willkommenskultur ein“, so die Bundesvorsitzende.