Aufbruch wagen, Zukunft gestalten: Unter dieses Motto hat das Dekanatsbüro Paderborn sein neues Leitbild gestellt. „Es ist eine Richtschnur für unsere Arbeit“, sagte Dekanatsreferent Rainer Fromme bei der Vorstellung im Rahmen der Einweihung der neuen Räumlichkeiten des Dekanatsbüros.
Dass der Umzug in das ehemalige Theologenkonvikt an der Leostraße 21 mit der Erarbeitung eines neuen Leitbilds zusammenfällt, ist kein Zufall. „Wir wollten nicht nur eine äußere Veränderung, sondern auch eine inhaltliche Neuausrichtung“, so Fromme.
Das Erzbistum Paderborn heute seinen Finanzbericht 2015 veröffentlicht und in einer Pressekonferenz ausführlich erläutert.
Eine Online-Version des Finanzberichts 2015 ist auf der Website des Erzbistums verfügbar. Dort finden Sie den Finanzbericht auch als pdf-Dokument zum Download.
Die Kirche im Erzbistum Paderborn macht sich auf den Weg in die Zukunft. Sie ist eine „Kirche im Aufbruch“. Das lässt der diesjährige Finanzbericht mit seinem Schwerpunktthema besonders auf den Seiten 18 bis 27 anschaulich werden – ebenso wie ein eigens erstelltes Video, das Sie in der Online-Version des Finanzberichts, auf der Homepage des Erzbistums Paderborn sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=bPBeIHl61iQ) finden.
„Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst“
Im Erzbistum Paderborn handeln viele Menschen und Institutionen nach diesem Wort. Sie werden dabei sowohl finanziell als auch beratend unterstützt von einem Netzwerk, das seine Hilfestellungen auf www.fluechtlingshilfe-paderborn.de vorstellt.
Auch in Paderborn gibt es verschiedene Kreise, die sich um die hier lebenden geflohenen Menschen kümmern. In unserem Pastoralverbund gibt es Helferkreise für die Menschen im Klarissenkloster und in der Domschule.
Die DiKo ist das höchste beschlussfassende Gremium eines Diözesanverbandes. Bei ihr diskutieren und beschließen die Teilnehmer die Themen und Aktionen, die den weiteren Weg der Kolpingjugend bestimmen.
Nach einem netten Einstieg am Morgen ging es direkt in die Tagungsphase. Unterbrochen von einer kurzen Mittagspause wurde bis ca. 17:30 Uhr weiter getagt. Neben einer neuen Wahl- und Geschäftsordnung waren auch die Wahl einer neuen Diözesanleitung und die Vergabe des Preises der Kolpingjugend-Stiftung zum Thema “Kolping.jugend.politik” Themen der DiKo.
Das Forum der Religionen setzt Zeichen für Frieden und Gerechtigkeit und lädt alle Paderborner Bürgerinnen und Bürger zu einem „Friedensgebet der Religionen“ am Freitag, den 12. Februar 2016 um 17:00 Uhr an die Mariensäule in der Westernstraße ein. Unter dem Motto „Vereint statt gespalten! Religionen für Frieden und Gerechtigkeit!“ möchten die beteiligten Religionsgemeinschaften ein Zeichen für das gemeinsame Anliegen eines friedlichen Zusammenlebens unterschiedlicher Religionen und Kulturen in unserer Gesellschaft setzen.
Das Forum der Religionen Paderborn ist eine Plattform des Dialogs der in Paderborn ansässigen Religionsgemeinschaften. Wesentliche Ziele sind die Förderung des Kennenlernens und des Austausches der Religionen und Konfessionen untereinander, sowie das Vorleben von Respekt und Achtung im Umgang miteinander.
Im Anschluss organisiert das Netzwerk Paderbunt weitere Veranstaltungen:
politische Bühne der Parteien und Gewerkschaften, 18 Uhr, Rathausplatz
Bühne für Geflüchtete, ehren- und hauptamtliche Unterstützer*innen, 18 Uhr, Neuer Platz
Herzliche Einladung zur Missio Jugendaktion am Samstag, 24.10.2015 von 11:00 Uhr bis 13:30 Uhr am Theodorianum in Paderborn! Infos zur Arbeit von missio in Tansania gibt’s auch am Freitag, 23.10.2015 im Kirche-für-DICH-Gottesdienst um 19:00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche.
Das Erzbistum Paderborn hat heute erstmals seine Finanzen offengelegt. Zum 31.12.2014 betrug das Vermögen knapp über 4 Mrd. Euro, darunter ein großer Teil zweckgebundener Rücklagen.
Das Haushaltsvolumen lag 2014 bei rund 500 Millionen Euro. Von dem Bilanzgewinn von 41,5 Millionen Euro flossen 20 Millionen Euro in den Sonderfonds zur Qualitätssicherung und Instandhaltung von Kitas. 14,5 Millionen Euro gingen an die Kirchengemeinden und jeweils 3,5 Millionen Euro an den Caritas-Notfallfonds sowie in die Ausgleichsrücklage.