Weltgebetstag der Frauen 2022
Veröffentlicht am 06.03.2022
Am Freitag 4. März fand der Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen statt. Er stand unter dem Motto: Zukunftsplan – Hoffnung.
Das Foto stammt aus der St. Heinrichskirche.
Veröffentlicht am 06.03.2022
Am Freitag 4. März fand der Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen statt. Er stand unter dem Motto: Zukunftsplan – Hoffnung.
Das Foto stammt aus der St. Heinrichskirche.
Veröffentlicht am 04.03.2022
Der Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost-West will den Menschen in der Ukraine helfen. Pfarrer Thomas Stolz als Leiter des Pastoralverbundes ruft zu Spenden für diese große Hilfsaktion auf.
Ziel ist es zunächst, Geflüchteten und vom Krieg Betroffenen in Lemberg Hilfe zukommen zu lassen. Ein Kleinbus soll beschafft werden, um Familien mit Kindern evakuieren und aus den vom Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Gebieten heraus holen zu können. Darüber hinaus sollen Hilfsmittel aber auch Menschen in der Ostukraine zugutekommen.
Oberst Thomas Spieker hat für den Paderborner Bürgerschützenverein die volle Unterstützung zugesagt.
Spenden können auf das Konto der St. Bonifatius Pfarrgemeinde,
IBAN DE 65 4765 0130 0012 0506 39 bei der Sparkasse Paderborn-Detmold
überwiesen werden.
Gern kann auch eine Spendenquittung ausgestellt werden, wenn eine Adresse bei der Überweisung angegeben wird.
WeiterlesenVeröffentlicht am 03.03.2022
Gott, wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind, wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?
Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden.
Wie am Rand Europas ein Krieg begonnen hat.
Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir trauen?
Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?
Sieh du die Not.
Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht bei dir und Schutz, innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.
Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen
Veröffentlicht am 01.03.2022
Die katholische KiTa St. Vincenz sucht für eine Jahrespraktikantin aus Madagaskar ab ca. April/Mai 2022 eine kleine Wohnung/Einliegerwohnung in der Stadtheide, gerne auch mit Anschluss an die Familie.
Bei Interesse und näheren Informationen melden Sie sich bitte bei:
KiTa St. Vincenz, Leiterin Regina Schlüter
Mail: st.vincenz.paderborn(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)kath-kitas-hochstift.de
Tel.: 05251/8719725
Veröffentlicht am 24.02.2022
Hilfestellung in allen Lebenslagen – Anlaufstelle zwischen Stadtheide und Nordost
Paderborn. Die Kita Franz Stock im Neubaugebiet Bruktererweg an der Detmolder Straße etabliert sich weiter. Seit dieser Woche kann sie stolz nach außen zeigen, dass sie auch als Familienzentrum zertifiziert ist. Für die erst seit anderthalb Jahren bestehende Einrichtung mit 81 Kindern in vier Gruppen eine große Leistung. Kita Leitung Marion Knubel-Brinkmann und Bettina Freitag vom katholischen Träger Kita Hochstift gGmbh freuten sind jetzt über das neue Schild. Das signalisiert künftig nach außen, dass die Kita in Sachen Rat und Tat den Familien der Kita Kinder sowie auch des Umfeldes zur Begleitung zur Seite steht.
Wer neu zuzieht und sich orientieren will, der ist im Familienzentrum gut beraten. Denn in den vergangenen Monaten hat das Team um Marion Knubel-Brinkmann Netzwerkarbeit geleistet. Viele Informationen wurden zusammengetragen und Kontakte geknüpft. Wer jetzt also im Familienzentrum nachfragt, wo ein Kinderarzt zu finden ist, welche Sportangebote es gibt, wo Pekip Kurse zu buchen sind und wie eine Eheberatung zu kontaktieren ist, dem wird zügig weiter geholfen. Dass es um die Themen der gesamten Familie geht, das macht die Kitaleiterin an der Bandbreite von der Geburt bis zur Pflege fest. All das sind Fragen, bei denen das Familienzentrum weiterhelfen kann. Als Minimum gibt es Telefonnummern und Namen von Ansprechpartnern. Manche Eltern werden aber auch zu Terminen begleitet oder Beratungen direkt in der Kita organisiert. Mütter und Väter mit Sprachschwierigkeiten wird auch schon einmal beim schriftlichen Antrag geholfen oder ihnen wird erklärt, wie sie auf den Ämtern weiterkommen können.
Dass die noch junge Paderborner Einrichtung in Trägerschaft der katholischen Kita Hochstift gGmbH so schnell nach ihrem Start bereits als Familienzentrum zertifiziert ist, freut besonders Bettina Freitag. Als pädagogische Regionalleitung hat sie den Prozess befürwortet und begleitet. Besonders positiv dabei war die große Erfahrung, die Kitaleiterin Marion Knubel-Brinkmann eingebracht hat. Denn in ihrer vorherigen langjährigen Stelle als Leitung eines katholischen Familienzentrums in Scherfede kannte sie die Anforderungen. Dass sie diese mit ihrem Team so zielgerichtet umgesetzt hat, sieht Bettina Freitag jetzt als besonderen Gewinn für das Baugebiet zwischen Stadtheide und Paderborn Nordost. Denn das Familienzentrum soll dort auch aktiv vernetzen und Dreh und Angelpunkt für das ganze Umfeld sein.
„Die größte Herausforderung war für uns die Netzwerkarbeit als ganz neue Einrichtung im erst wachsenden Neubaugebiet und das zu Corona Bedingungen“, erinnert sich Knubel-Brinkmann an die vergangenen Monate. Von Beginn an im Sommer 2020 hatte sich die Kita in die Zertifizierung begeben, im Sommer vergangenen Jahres war das abgeschlossen. Doch auch die Anerkennung und Zertifizierung wurde durch Corona verzögert, so dass es das offizielle Schild auch erst jetzt gab.
Wie wichtig übrigens die Arbeit des Familienzentrums ist, zeigt allein die Struktur der eigenen Kita, die derzeit von Jungen und Mädchen aus 19 Nationen besucht wird. Einige von ihnen wohnen noch nicht so lange in der Stadt. Da gibt es also noch viel zu vernetzen.
Veröffentlicht am 23.02.2022
Mit zwei Veranstaltungen bietet die katholische Erwachsenen- und Familienbildung unter dem Leitwort “7 Wochen leichter” Anregungen für neue Formung der Gestaltung der Fastenzeit in und für Familien.
Start: 5.3.2022 14:00 – 17:15
Halbzeit: 25.3.2022 16:00 – 18:15
Beide Veranstaltungen finden in den Räumen der kefb Paderborn, Giersmauer 21 statt
Anmeldung unter Infos unter: www.kefb.de/ostwestfalen
Veröffentlicht am 14.02.2022
Die Kath. Kirchengemeinde St. Joseph in Marienloh sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Küster (m/w/d) oder ein Küster-Team, welches sich die Stelle teilt. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 9,5 Stunden. Die Einstellung erfolgt unbefristet.
Informationen zu unserer Gemeinde und dem Pastoralen Raum An Egge und Lippe finden Sie unter pr-ael.de
WeiterlesenVeröffentlicht am 09.02.2022
Das Erzbistum Paderborn hat die Universität Paderborn im August 2019 mit einer historischen Studie zum Thema „Missbrauch im Erzbistum Paderborn — Eine kirchenhistorische Einordnung. Die Amtszeiten von Lorenz Jaeger und Joachim Degenhardt (1941 bis 2020)” beauftragt. Die Leiterin des auf vier Jahre angelegten Projektes, Prof. Dr. Nicole Priesching und ihre Mitarbeiterin Dr. des. Christine Hartig, suchen seit Projektstart 2020 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die als Minderjährige sexuelle Gewalt von Klerikern erlebten oder von sexuellen Übergriffen Kenntnis hatten. Zentrales Anliegen der Studie ist es, die Machtbeziehungen und Strukturen herauszuarbeiten, die sexuellen Missbrauch förderten und Aufklärung verhinderten.
Die Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen tragen wesentlich dazu bei, ein genaues Bild über die Taten und ihre Hintergründe zu gewinnen. Auch Betroffene, die selbst kein Interview geben möchten, können dem Projekt persönliche Dokumente zur Verfügung stellen, die im Zusammenhang mit sexueller Gewalt durch Kleriker entstanden. Der Schutz unserer Interviewpartnerinnen und -partner, so Hartig, ist von höchster Priorität.
Die Mitarbeitenden am Forschungsprojekt sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Auskünfte und Interviews werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergeleitet. Alle Informationen werden anonymisiert. Die Projektbeteiligten arbeiten unabhängig vom Erzbistum. Die Ergebnisse werden in Buchform der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Zeit ab 2002 bis zur Gegenwart wird im Rahmen der Unabhängigen Aufarbeitungskommission aufgearbeitet. Diese Kommission nimmt 2022 die Arbeit auf.
Die Mitarbeiterin des Projektes ist von Montag bis Mittwoch telefonisch unter 0251-60-4432, per mail unter christine.hartig(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)uni-paderbom.de sowie postalisch unter der Adresse: Christine Hartig, Universität Paderborn. Institut für Kirchen- und Religionsgeschichte, Warburger Str. 100, 33098 Paderborn erreichbar.
Auf dem Webauftritt des Erzbistums gibt es weitere Informationen zur Aufarbeitung der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bereich des Erzbistums Paderborn.