In Vorbereitung der Bischofssynode vom 04.10. bis 25.10.2015 in Rom zum Thema „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ wurden auch die Kirchen vor Ort um Antworten auf einen Fragebogen gebeten. Im Erzbistum Paderborn gab es rund 60 Rückmeldungen aus den Gremien und Verbänden, die in einer Antwort an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) weitergeleitet wurden. Von der DBK wurden die Antworten aus den 27 deutschen Bistümern zusammengefasst und nach Rom gesendet.
Erzbischof Hans-Josef Becker hat die Pfarreien, Pastoralverbünde und Pastoralen Räume dazu eingeladen, sich an der Umfrage zur XIV. ordentlichen Bischofssynode im Herbst 2015 zu beteiligen, die sich im Herbst 2015 mit dem Thema „Familie“ befasst. In einem Schreiben bittet er alle Gremien zu den insgesamt 46 Fragen Stellung zu nehmen.
Sie haben die Möglichkeit, das Schlussdokument und den darauf aufbauen den Fragebogen auf der Seite des Erzbistums Paderborn herunterzuladen und Ihre Antworten an das Erzbischöfliche Generalvikariat, Hauptabteilung Pastorale Dienste, Domplatz 3, 33098 Paderborn zu senden.
Die bis 10.03.2015 eingehenden Antworten werden zusammengefasst, an das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz weitergeleitet und von dort im April nach Rom geschickt.
Ab dem 01.01.2015 wird das Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer automatisiert. Banken führen dann die auf Kapitalerträge anfallende Kirchensteuer automatisch an die Finanzämter ab; dazu erfragen sie derzeit die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden.
In diesen Monaten bekommen Kunden entsprechende Benachrichtigungen von ihren Geldinstituten.
Es wid hier keine neue Steuer erhoben, sondern lediglich das bestehende Verfahren vereinfacht, denn auch bisher fallen auf Kapitalerträge Steuern an.
Diese kann man natürlich im Rahmen des Lohnsteuerjahresausgleichs bzw. der Einkommenssteuererklärung geltend machen.
„Mit Christus Brücken bauen” lautet das Leitwort des 99. Deutschen Katholikentags, der vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 in Regensburg stattfinden wird.
„Für engagierte Christinnen und Christen versinnbildlicht dieses Leitwort die Berufung, in der Nachfolge Jesu Christi und in seinem Geiste in unserer Zeit mit ihren Spannungen und Konflikten in der Welt und in der Kirche Brücken zu bauen“, begründete der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, den Beschluss des ZdK-Hauptausschusses vom Freitag, dem 19. Oktober 2012. „Wer Regensburg kennt, wird zugleich das imposante Bild der Steinernen Brücke, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt neben dem Dom, mit diesem Leitwort verbinden.“
Informationen zum Katholikentag finden Sie unter katholikentag.de.