Am Wochenende 05./06.01.2019 waren die Sternsinger in allen Gemeinden des Pastoralverbundes Paderborn NOW unterwegs und brachten den weihnachtlichen Segen aus den Aussendegottesdiensten zu den Menschen in Paderborn. Zudem sammelten sie Spenden für benachteiligte Kinder weltweit. Trotz des regnerischen Wetters waren sie viele Stunden unterwegs und sammelten 23.173,21 €.
Am Wochenende 05./06.01.2019 ziehen die Sternsinger im Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost-West wieder als Heilige Drei Könige von Haus zu Haus und bringen den weihnachtlichen Segen zu den Menschen. Sie sammeln dabei Geld für die Aktion Dreikönigssingen, die ca. 2.100 Projekte für benachteiligte Kinder weltweit fördert.
Bei der letzten Aktion Anfang 2018 sammelten über 150 engagierte junge Menschen aus unserem Pastoralverbund über 24.000 €. Durch ihren Einsatz ermöglichten sie unter anderem, dass Kinder in Indien eine Schule besuchen können anstatt den ganzen Tag unter gesundheitsschädlichen Bedingungen zu arbeiten. Unsere Sternsinger sind Teil der weltweit größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder, die im Dezember 2015 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde.
Für unsere Sternsinger in St. Bonifatius, St. Georg, St. Heinrich und St. Laurentius geht es am Samstag, 05.01.2019 ca. 9:30 Uhr nach kurzen Aussendungsfeiern in den jeweiligen Kirchen los, bringen den Segen und sammeln Geld, mit dem das Hilfswerk “Die Sternsinger” viele Projekte weltweit unterstützt. In St. Stephanus starten die Sternsinger ihren Einsatz für die gute Sache nach dem Hochamt am Sonntag, 06.01.2019.
Willi Weitzel stellt jedes Jahr in einem Film eines der 2.100 geförderten Projekte beispielhaft vor: Dabei wird 2019 besonders die Situation von Kindern mit Behinderung in Peru in den Blick genommen: Im Zentrum „Yancana Huasy“ werden Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familien Unterstützung. Wie genau, zeigt der folgende Film:
Wichtig: In St. Georg werden nur angemeldete Haushalte besucht.
Am Samstag, 05.01.2019 ist es wieder soweit: Sternsinger aus allen Gemeinden im Pastoralverbund sind unterwegs, bringen den weihnachtlichen Segen zu den Menschen der Stadt Paderborn und sammeln Geld für benachteiligte Kinder weltweit. Das Kindermissionswerk “Die Sternsinger” fördert mit dem Erlös der Aktion jedes Jahr mehr als 2.100 Projekte.
Anfang 2018 sammelten über 150 engagierte junge Menschen aus unserem Pastoralverbund über 24.000 €. Durch ihren Einsatz ermöglichten sie unter anderem, dass Kinder in Indien eine Schule besuchen können anstatt den ganzen Tag unter gesundheitsschädlichen Bedingungen zu arbeiten. Unsere Sternsinger sind Teil der weltweit größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder, die im Dezember 2015 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde.
Wir suchen Kinder, die sich für benachteiligte Kinder weltweit einsetzen wollen, sowie Eltern, die die Sternsinger-Gruppen begleiten. In allen Gemeinden gibt es jeweils ein Vortreffen (Termine siehe unten), bei dem es weitere Infos und einen Film gibt.
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Die Kirchenvorstände haben für das Wochenende 17./18.11.2018 Kirchenvorstandswahlen angeordnet. Es wird jeweils die Hälfte der Mitglieder des Kirchenvorstandes neu gewählt. Die Kirchenvorstände sind für die Finanzen und das Personal der jeweiligen Pfarrei verantwortlich. Die Amtszeit der gewählten Mitglieder beträgt sechs Jahre. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der jeweiligen Pfarrei, die am Wahltag 18 Jahre alt sind.
Die Kirchenvorstände laden alle Wahlberechtigten zur Wahl ein. Die Kandidatenlisten hängen in den Schaukästen der Gemeinden aus, dort finden Sie auch die genauen Öffnungszeiten der Wahllokale. Vom 02.11. bis 14.11.2018 besteht die Möglichkeit zur Beantragung der Briefwahl. Die Unterlagen können ab 02.11. im Pastoralverbundsbüro geholt werden.
Es war ein spannender Samstagnachmittag, an dem 2 christliche Gruppen sich zum Kennenlernen verabredet hatten. Das Programm beinhaltete musikalische Einlagen, angefangen mit einer Violine, über einen Frauenchor, der in 2 arabischen Sprachen sang, bis zum Keyboard. Die Geschichte über Gideon aus der Bibel, vorgetragen von Kindern der Sonntagsschule, rundete das Programm ab.
Ein gegenseitiges Vorstellen der beiden Gruppen machte Unterschiede und Gemeinsamkeiten schnell deutlich. Auf der einen Seite ist ein kleiner jungen Verein in Paderborn für Familien mit allen Generationen und andererseits ein großer deutschlandweit organisierter Frauen Verband mit hundertjähriger Geschichte. Die Pfarrgemeinden mit aktiver kfd, die wie St. Laurentius oft mit St. Georg und der Herz-Jesu kfd Gruppe gemeinsame Unternehmungen planen, gehören je zu einem Diözesanverband, diese bilden den Bundesverband.
Sofort sind aber Gemeinsamkeiten der beiden Organisationen sichtbar: Offenheit für Mitglieder unterschiedlicher christlicher Glaubensgemeinschaften, Neugierde auf Gruppen und Menschen dahinter, Kontaktfreudigkeit und Unternehmungslust, schaut man auf die jeweiligen Veranstaltungskalender. Jede der Gruppen lädt gerne auch Nicht-Mitglieder zu Veranstaltungen und Ausflügen ein. Gleiche religiöse Wurzeln, ein christliche Haltung, in der sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen, ein wertschätzendes Miteinander, eine Offenheit für Suchende und Fragende sind die Fundamente für Verein und Verband. Beide Gruppen hatten Kinder dabei, die schneller zusammen spielten, als die Erwachsenen sich über den Ablauf des Nachmittags verständigen konnten. 1:0 für die Kinder. Das generationsübergreifende Miteinander machte den Nachmittag kurzweilig. Gesprächsthemen waren: Voneinander lernen, Fehler machen dürfen, nicht perfekt sein müssen!
Mal konkret gefragt: Was kann eine kfd von einer DENC – DE steht für Deutschland als Heimat, N für Abstammung Nahost und C für Christen – lernen?
Während eine kfd Nachwuchssorgen hat – es dürften mehr jüngere Frauen der kfd beitreten – scheint es beim DENC eine ausgewogene Mischung über alle Altersgruppen zu geben. Liegt das an dem Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene also für die ganze Familie, oder was ist das Geheimnis?
Was kann eine DENC (wird übrigens DENK ausgesprochen – und steht unter anderem für die Aufforderung zu Nachdenken) von einer kfd lernen? Wir wissen es nicht, lassen sie aber gern nachdenken und nachlesen über kfd Themen und Anliegen. Wir werden beim nächsten Treffen bestimmt nachfragen, ob sich ein Thema gefunden hat.
Zum Abschluss gab es ein wunderbares Buffet aus aller Damen Länder. Die kfd St. Laurentius sagt DANKE.
Unter dem Titel „Kinder brauchen Zeit“ stellte Dipl. Päd. Antonia Benteler (aufgewachsen in der Gemeinde St. Laurentius) am 17.04.2018 bei einer Veranstaltung der kfd St. Laurentius den Teilnehmerinnen das Universum der Kinder und das der Erwachsenen vor.
Die täglichen Routinen im Leben von Erwachsenen wie Aufstehen, den Tag über pünktlich hier und dort sein, die Mahlzeiten einnehmen, und zu Bett gehen, sind in der Regel mit etwas Disziplin und Organisationstalent zu meistern. Welche Herausforderung sich an jeder dieser täglichen Stationen stellen kann, wenn Erziehende mit ihren Kindern diese bewältigen möchten, ist enorm. Für Kinder sind diese Abläufe weder selbstverständlich, noch zeitlich getaktet, eben keine Routine. Sie benötigen die Hilfe der Erwachsenen, die richtungsweisenden und schützenden Leitplanken, um aus dem Bett, abends wieder hinein, und zu sonstigen Terminen zu gelangen, vorzugsweise pünktlich und vollständig angekleidet. Je nach Altersgruppe ist unterschiedliche Unterstützung notwendig. Dabei lernen die Kinder und entwickeln mehr Selbständigkeit. Was allerdings vermittelt werden soll, will wohl überlegt sein. Erwachsene müssen ein feines Gespür dafür entwickeln, was für welches Kind richtig ist, und mit wie viel Nachdruck man sich durchsetzen muss und darf. Hilfreiche Anregungen, die Gelegenheit persönliche Fragen zu stellen und die Erkenntnis, dass die anderen Teilnehmerinnen ähnliches erleben, machten den Abend lebendig.
Was ist wenn ein Kind plötzlich wie ein Trommelwirbel alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, egal wo es gerade ist? Für diese und viele weitere Fragen gibt es nicht nur die eine Lösung. Vielfältig wie die Kinder und die Situationen sind auch die Lösungswege. Die Phantasie der Teilnehmer wurde angeregt, Rituale zu finden, andere Wege zu gehen, Kinder in Alltagsabläufe einzubeziehen, sich mit anderen Familienmitgliedern abzustimmen und auch abzuwechseln sowie Aufgaben, Rollen und Auszeiten aufzuteilen. So hat jede Teilnehmerin etwas Wertvolles für sich mitnehmen können.