Wie auch schon im letzten Jahr haben sich einige Mitglieder unserer Kolpingjugend zusammengefunden um die Arbeit im Bierwagen der Libori Oase für 3 Stunden zu übernehmen.
Neben dem Arbeiten stand natürlich auch der Spaß und der Zusammenhalt im Vordergrund.
In der Zeit vom 17. Juli bis einschließlich 25. August (Sommerferien) hat das Pastoralverbundsbüro geänderte Öffnungszeiten:
Montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9:00 – 12:00 Uhr
und mittwochs von 15:00 – 18:00 Uhr
Alle anderen Pfarrbüros bleiben während der Sommerferien geschlossen.
Die KFDs aus St.Stephanus, St. Heinrich und St.Bonifatius haben sich für ein ‘Dinner in Red’ zusammen getan.
Nachdem die KFD St. Heinrich zu ihrem Jubiläum das erste Mal im Pfarrgarten an der Nordstraße zu dieser Veranstaltung Frauen aus dem Pastoralverbund eingeladen hatte, entstand der Wunsch, die gute Idee nochmals in die Tat umzusetzen. 70 Frauen haben sich angemeldet und sind zu diesem 2. Dinner in Red in das Pfarrheim St. Heinrich gekommen. Das Wetter ließ immerhin eine Fotoaktion draußen im Garten zu, bei der sich die Frauen in ihren roten Outfits fotografieren lassen konnten.
Musik, ein wunderbares Buffett und reichlich gute Laune der beteiligten Frauen trugen zu einem rundum gelungenen Juniabend bei. Herzlichen Dank den Organisatorinnen aus der KFD und allen
Vor einigen Jahren hat der Missbrauchsskandal die Gesellschaft und besonders die Kirche(n) erschüttert. Es ist furchtbar und beschämend, was junge Menschen erleben mussten – und das in „Räumen“, die eigentlich für Sicherheit und Geborgenheit stehen: Familie, Schule, Vereine – und auch die Kirche.
Die deutschen Bischöfe haben reagiert: die „Präventionsordnung“ sieht vor, dass jeder, der im Rahmen von Kirche und Gemeinde mit jungen Menschen zu tun hat, dies nur dann ausüben darf, wenn er/sie im Vorfeld eine Schulung zum Thema „Kindeswohlgefährdung“ durchlaufen hat. Jeder Jugendleiter oder sonst wie Verantwortlicher, der mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Gemeindearbeit in Kontakt ist, hat diese absolviert und frischt seine Kenntnisse nach 5 Jahren wieder auf.
So wird informiert, sensibilisiert und auch klar gemacht: wir schauen hin, wir reden über das Thema, niemand kann sich bei uns einfach an Kinder und Jugendliche „heranmanchen“. Aber auch die Institution Gemeinde soll im Rahmen dieser Präventionsordnung aktiv werden und ein „Institutionelles Schutzkonzept“ erstellen.
Daran arbeitet seit einem ¾ Jahr eine Arbeitsgruppe, die sich aus Mitarbeitern der Felder von Gemeinde zusammensetzt, in denen Kinder und Jugendliche aktiv sind: die Messdiener, die Ferienfreizeiten und Gruppenstunden, die Büchereien und die Chöre. Das Erstellen dieses Schutzkonzeptes ist ein Pilotprojekt im Erzbistum und wird vom Erzbistum begleitet.
Besucher im Lukaszentrum: Sie beteiligten sich rege an der Diskussion zu Fragen der Asylpolitik.
Paderborn (dph). Wenige Wochen vor der Bundestagswahl haben Evangelische und Katholische Kirche und deren Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas Fragen und Forderungen zur Asylpolitik an Paderborner Bundestagskandidatinnen und -kandidaten bzw. deren Vertreter gestellt. Zu der Podiumsdiskussion „Frauen und Kinder zuerst??! – Prioritäten in der Flüchtlingspolitik“ kamen rund 100 Besucher in das Lukas-Zentrum. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Journalistin Sylvia Homann.
Seit dem 1. Juli ist Prof. Dr. Jean Baptiste Tognizin aus dem Benin wieder für zwei Monate bei uns zu Gast und wird in dieser Zeit in den Kirchen unseres Pastorverbundes mit uns Gottesdienst feiern.
Durch die Unterstützung des Erzbistums (IRUM) konnten folgenden Filme entstehen, in denen Kinder den GlaubensGarten im Rahmen der Landesgartenschau in Bad Lippspringe vorstellen. Die Filme sind für alle zugänglich auf youtube veröffentlicht. Nachfolgend die Links zu den kurzen Beiträgen.
Zum diesjährigen Ausflug lud Dechant Benedikt Fischer am 20.6.2017 die Dekanatspastoralkonferenz in den GlaubensGarten der Landesgartenschau Bad Lippspringe ein.
Etwa 30 Teilnehmer konnten bei herrlichem Sommerwetter den GlaubensGarten erleben. Pfarrer Georg Kersting übernahm hierbei die Führung, erläuterte das Projekt und stellte den GlaubensGarten vor.