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Kategorien: Herz Jesu

Mit viel Lachen war die Fröhlichkeit von vor Corona zurück

Veröffentlicht am 11.06.2022

Mit viel Lachen war die Fröhlichkeit von vor Corona zurück

KiTa Herz-Jesu feiert 90jähriges Bestehen / Beginn in der Schulstraße / Kinder mussten früher Spielzeug selbst mitbringen

Paderborn. „Unser Fest war einfach herrlich“, beschreibt KiTa-Leitung Monika Fritz das KiTa-Jubiläum von Herz-Jesu im Riemekeviertel. Zum 90jährigen Bestehen der Katholischen KiTa in der Fürstenbergstraße war nur ein kleiner Kreis an Gästen geladen. Aber der feierte so harmonisch miteinander, dass es fröhliche Stunden „voller Lachen und glücklichen Menschen“, wurden. Kinder, Eltern, KiTa-Team und einige geladene Gäste kamen jetzt zu einem gelungenen Nachmittag auf dem Außengelände der KiTa zusammen. Nach zweieinhalb Jahren Coronaauszeit endlich wieder eine Begegnung mit viel Freude, freute sich das Kita-Team.

In einem kleinen Kreis mit den 42 Kindern, ihren Eltern, den elf pädagogischen Fachkräften und einigen Gästen aus der Kirchengemeinde sowie vom Träger, der Katholischen Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbH, hatte Monika Fritz geplant. Gut 130 Gäste kamen letztlich zum Jubiläums-Nachmittag. Nach einem kurzen Wortgottesdienst mit den beiden Gemeindereferentinnen Magdalena Vering und Alexandra Boxberger startete das Fest mit Kaffee und Kuchen auf dem Außengeläne, unter tatkräftiger Unterstützung durch die Mitarbeitenden im Elternbeirat. So war z.B. vom Etat der KiTa war eine Hüpfburg bestellt worden, die durch die Gruppenräume in den Garten getragen werden musste. Dort tobten sich die Kinder aus, während die Eltern es genossen, endlich wieder einmal gemütlich zusammen zu sitzen und zu erzählen. „Da war die Normalität von vor Corona plötzlich wieder zurück“, freute sich Monika Fritz.

Tische und Bänke beim Fest waren dabei auch rund um den Apfel- und den Kirschbaum aufgebaut, die zur Einweihung der aktuellen KiTa im Jahr 1995 gepflanzt worden waren. Ursprünglich gestartet war die Einrichtung als Kindergarten an der Schulstraße. Die Leitung hatten seinerzeit die Schwestern vom Kostbaren Blut (Neuenbeken) inne. Im Krieg ausgebombt ging es dann in Baracken am Riemekepark (früher die Bleichen) weiter. Kinder brachten Spielzeug von zuhause mit, weil die Einrichtung kaum etwas hatte. Wer wollte, brachte seine Kinder für 2 Mark im Monat zur Halbtagsbetreuung. Neu aufgebaut wurde die KiTa an der Schulstraße, trotz Materialknappheit ging es dort bereits 1948 wieder los. Teils wurden mangels anderer Einrichtungen bis zu 180 Jungen und Mädchen betreut. Ende der 50er Jahre erhielt der Neubau eine Ölheizung, die Gruppen wurden kleiner, Normalität kehrte ein. 1966 erhielt die KiTa dann ihren endgültigen Namen nach der Pfarrei, 1968 schieden die Ordensschwestern aus der Leitung aus. Mit der Erneuerung des Laurentiusheims in der Schulstraße sollte auch der Kindergarten erneuert werden. Das große Gebäude mit den beiden Etagen wurde abgerissen und an dieser Stelle wurde das bis heute dort stehende Laurentiusheim aufgebaut. Die damals 50 Kinder von Herz-Jesu zogen in die Fürstenbergstraße 14-16 um. Erst 1995 wechselten sie dann in den endgültigen Neubau an der Fürstenbergstraße 17. Nach über 25 Jahren Nutzung wird dort seit Monaten renoviert, noch war zum Jubiläum nicht alles ganz fertig.

Auch inhaltlich hat sich der Herz-Jesu Kindergarten stets weiterentwickelt. Die 42 Kinder in zwei Gruppen erleben heute ein teiloffenes Konzept mit Ganztagesbetreuung auch über Mittag. Die KiTa ist nicht nur fair, nachhaltig und gerecht ausgerichtet, sie ist auch Sprachkita. Das alles wurde auch deutlich bei den kleinen Reden zur Geschenkübergabe. Denn der Elternbeirat lud das Team der pädagogischen Fachkräfte aus Dank für die gute Arbeit zum Eisessen ein, der Träger schenkte ein Spiel für die Kinder und die Gemeinde übereichte einen Gutschein für einen Kita-Ausstatter. Die beim Jubiläum aufgestellte Spendenbox brachte einen Erlös von 204 Euro. Das Geld wurde für das Projekt „Mama Bärchen hilft“ der Jakobusschwestern gespendet.

Für die Zukunft hofft die Kath. KiTa Herz-Jesu jetzt auf die schnelle Beseitigung der Tornadoschäden. Von den großen Platanen im Innenhof müssen etliche Äste abgesägt werden, zum Glück ist aber alles senkrecht heruntergefallen und Dach und Scheiben der KiTa blieben unversehrt.

Foto: Ein tolles Fest zum 90jährigen: (hinten von rechts) Kita-Leitung Monika Fritz und der Pädagogische Fachbereichsleiter, Thomas Matuszak, von der Kath. KiTa Hochstift gem. GmbH freuten sich über die Geschenke, die Kinder hielten die Eistüte als Geschenk der Eltern in der Hand und freuten sich über das neue Spiel für die KiTa.

Text: Christian Schlichter, Foto: Kath. KiTa Hochstift gem. GmbH

Gastfamilien für internationale Freiwillige im Raum Paderborn gesucht

Veröffentlicht am 10.05.2022

mundus Eine Welt e.V. bietet neue Perspektiven und Begleitung

Der Verein mundus Eine Welt e.V. sucht für junge Erwachsene ab September 2022 Gastfamilien im Raum Paderborn. Die internationalen Freiwilligen brauchen für den Einführungsmonat oder auch für ein ganzes Jahr ein Zuhause auf Zeit. – Die Gastfamilien werden dabei fortlaufend durch den Verein unterstützt und begleitet.

Seit vielen Jahren können junge Menschen aus dem Erzbistum Paderborn über den mundus Eine Welt e.V. einen Freiwilligendienst im Ausland absolvieren und damit internationale Partnerschaften und globales Lernen fördern. Seit August 2019 gibt es auch für internationale Freiwillige aus den Partnerländern die Möglichkeit, über den mundus Eine Welt e.V. in Deutschland einen einjährigen Freiwilligendienst zu machen. „Durch den Freiwilligendienst in Deutschland können die Freiwilligen persönlich wachsen, neue Blickwinkel auf unsere Welt kennenlernen und erfahren, wie ihr Leben mit Menschen in Deutschland, aber auch mit den anderen Partnerländern verflochten ist“, so Susanne Föller, Vorstandsmitglied des mundus Eine Welt.

Im September 2022 werden 14 junge Erwachsene aus Brasilien, Costa Rica, Honduras, Madagaskar, Malawi und Namibia einreisen. Die Freiwilligen unterstützen die Arbeit in Jugendbildungsstätten, Kindertagesstätten, Einrichtungen für Senior*innen oder für Menschen mit Behinderungen. Nach einem Einführungsmonat mit Sprachkurs in Paderborn werden sie in Bad Lippspringe, Brakel, Hövelhof, Paderborn, Salzkotten, Scharmede und Warburg leben und arbeiten. Für die pädagogische Begleitung wird durch über das Jahr verteilte Seminartage sowie hauptamtliche und ehrenamtliche Begleitpersonen gesorgt. Für ein gutes Gelingen des Freiwilligendienstes sind auch die Integration in den Alltag außerhalb der Arbeitsstelle und das Kennenlernen verschiedener Lebensrealitäten wichtig. Die Freiwilligen leben deshalb in Gastfamilien. Derzeit sucht mundus eine Welt e.V. insbesondere für Paderborn und Umgebung noch nach geeigneten Familien, entweder für den Einführungsmonat (September 2022) oder auch für ein ganzes Jahr (September/Oktober 2022 bis August 2023). Der internationale Freiwilligendienst ist anerkannt und wird durch das Bundesprogramm „weltwärts“ gefördert.

Sind Sie neugierig geworden? Dann kontaktieren Sie die zuständige Referentin des mundus Eine Welt e.V., Johanna Frommelt, gerne unverbindlich unter 05251 206 5280 bzw. frommelt(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)mundus-eine-welt.de. Interessierte Familien sind außerdem herzlich zu einer Informationsveranstaltung am 9. Juni um 18 Uhr in Paderborn eingeladen. Anmeldungen bitte an info(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)mundus-eine-welt.de.

Kategorien: Dekanat Paderborn

Neue Mitarbeiter*innen für die Telefonseelsorge Paderborn gesucht!

Veröffentlicht am 02.04.2022

Ausbildung startet im Herbst 2022

Gesucht werden Männer und Frauen, die Interesse daran haben, Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder Krisen beizustehen. Sie sollten Freude am Umgang mit Menschen haben, sich in fremde Lebenswelten und Lebenssituationen einfühlen können und ausreichend Zeit für dieses Engagement mitbringen. Da dieser ehrenamtliche Dienst eine gewisse Lebenserfahrung erfordert, liegt das Mindestalter für Interessent*innen bei 25 Jahren.

Die Ausbildung für dieses abwechslungsreiche, aber anspruchsvolle Ehrenamt dauert 15 Monate. Die Teilnehmenden der Gruppe gewinnen vertiefte Erfahrungen mit sich selbst und anderen Gruppenmitgliedern (Selbsterfahrung), erlernen Methoden der Gesprächsführung nach C. Rogers für Telefon und Chatberatung und erhalten Kenntnisse über Themenfelder, die für die Beratung relevant sind.

Geboten wird ein bereicherndes Ehrenamt in einer engagierten Mitarbeiterschaft!

Interessent*innen melden sich telefonisch bis zum 15. Mai 2022 unter der Telefonnummer 05251/201710 oder unter www.telefonseelsorge-paderborn.de. Hier finden sich auch weitere Informationen über die Arbeit der Telefonseelsorge.

Kita Franz Stock ist zertifiziert als Familienzentrum

Veröffentlicht am 24.02.2022

Hilfestellung in allen Lebenslagen – Anlaufstelle zwischen Stadtheide und Nordost

Paderborn. Die Kita Franz Stock im Neubaugebiet Bruktererweg an der Detmolder Straße etabliert sich weiter. Seit dieser Woche kann sie stolz nach außen zeigen, dass sie auch als Familienzentrum zertifiziert ist. Für die erst seit anderthalb Jahren bestehende Einrichtung mit 81 Kindern in vier Gruppen eine große Leistung. Kita Leitung Marion Knubel-Brinkmann und Bettina Freitag vom katholischen Träger Kita Hochstift gGmbh freuten sind jetzt über das neue Schild. Das signalisiert künftig nach außen, dass die Kita in Sachen Rat und Tat den Familien der Kita Kinder sowie auch des Umfeldes zur Begleitung zur Seite steht.

Wer neu zuzieht und sich orientieren will, der ist im Familienzentrum gut beraten. Denn in den vergangenen Monaten hat das Team um Marion Knubel-Brinkmann Netzwerkarbeit geleistet. Viele Informationen wurden zusammengetragen und Kontakte geknüpft. Wer jetzt also im Familienzentrum nachfragt, wo ein Kinderarzt zu finden ist, welche Sportangebote es gibt, wo Pekip Kurse zu buchen sind und wie eine Eheberatung zu kontaktieren ist, dem wird zügig weiter geholfen. Dass es um die Themen der gesamten Familie geht, das macht die Kitaleiterin an der Bandbreite von der Geburt bis zur Pflege fest. All das sind Fragen, bei denen das Familienzentrum weiterhelfen kann. Als Minimum gibt es Telefonnummern und Namen von Ansprechpartnern. Manche Eltern werden aber auch zu Terminen begleitet oder Beratungen direkt in der Kita organisiert. Mütter und Väter mit Sprachschwierigkeiten wird auch schon einmal beim schriftlichen Antrag geholfen oder ihnen wird erklärt, wie sie auf den Ämtern weiterkommen können.

Dass die noch junge Paderborner Einrichtung in Trägerschaft der katholischen Kita Hochstift gGmbH so schnell nach ihrem Start bereits als Familienzentrum zertifiziert ist, freut besonders Bettina Freitag. Als pädagogische Regionalleitung hat sie den Prozess befürwortet und begleitet. Besonders positiv dabei war die große Erfahrung, die Kitaleiterin Marion Knubel-Brinkmann eingebracht hat. Denn in ihrer vorherigen langjährigen Stelle als Leitung eines katholischen Familienzentrums in Scherfede kannte sie die Anforderungen. Dass sie diese mit ihrem Team so zielgerichtet umgesetzt hat, sieht Bettina Freitag jetzt als besonderen Gewinn für das Baugebiet zwischen Stadtheide und Paderborn Nordost. Denn das Familienzentrum soll dort auch aktiv vernetzen und Dreh und Angelpunkt für das ganze Umfeld sein.

„Die größte Herausforderung war für uns die Netzwerkarbeit als ganz neue Einrichtung im erst wachsenden Neubaugebiet und das zu Corona Bedingungen“, erinnert sich Knubel-Brinkmann an die vergangenen Monate. Von Beginn an im Sommer 2020 hatte sich die Kita in die Zertifizierung begeben, im Sommer vergangenen Jahres war das abgeschlossen. Doch auch die Anerkennung und Zertifizierung wurde durch Corona verzögert, so dass es das offizielle Schild auch erst jetzt gab.

Wie wichtig übrigens die Arbeit des Familienzentrums ist, zeigt allein die Struktur der eigenen Kita, die derzeit von Jungen und Mädchen aus 19 Nationen besucht wird. Einige von ihnen wohnen noch nicht so lange in der Stadt. Da gibt es also noch viel zu vernetzen.

Kategorien: Dekanat Paderborn

Küster in Marienloh gesucht

Veröffentlicht am 14.02.2022

Die Kath. Kirchengemeinde St. Joseph in Marienloh sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Küster (m/w/d) oder ein Küster-Team, welches sich die Stelle teilt. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 9,5 Stunden. Die Einstellung erfolgt unbefristet.

Informationen zu unserer Gemeinde und dem Pastoralen Raum An Egge und Lippe finden Sie unter pr-ael.de

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Unabhängiges Forschungsprojekt zu Missbrauch im Erzbistum Paderborn

Veröffentlicht am 09.02.2022

Das Erzbistum Paderborn hat die Universität Paderborn im August 2019 mit einer historischen Studie zum Thema „Missbrauch im Erzbistum Paderborn — Eine kirchenhistorische Einordnung. Die Amtszeiten von Lorenz Jaeger und Joachim Degenhardt (1941 bis 2020)” beauftragt. Die Leiterin des auf vier Jahre angelegten Projektes, Prof. Dr. Nicole Priesching und ihre Mitarbeiterin Dr. des. Christine Hartig, suchen seit Projektstart 2020 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die als Minderjährige sexuelle Gewalt von Klerikern erlebten oder von sexuellen Übergriffen Kenntnis hatten. Zentrales Anliegen der Studie ist es, die Machtbeziehungen und Strukturen herauszuarbeiten, die sexuellen Missbrauch förderten und Aufklärung verhinderten.

Die Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen tragen wesentlich dazu bei, ein genaues Bild über die Taten und ihre Hintergründe zu gewinnen. Auch Betroffene, die selbst kein Interview geben möchten, können dem Projekt persönliche Dokumente zur Verfügung stellen, die im Zusammenhang mit sexueller Gewalt durch Kleriker entstanden. Der Schutz unserer Interviewpartnerinnen und -partner, so Hartig, ist von höchster Priorität.

  • Der Gesprächsverlauf kann selbst gestaltet und so bestimmt werden, worüber Interviewpartnerinnen und -partner wie sprechen wollen.
  • Auf Wunsch werden alle biografischen Daten anonymisiert, bzw. so verfremdet, dass keine Rückschlüsse auf die Person möglich sind.
  • Das Interview kann jederzeit ohne Angabe von Gründen abgebrochen werden. Auch nach Ende des Interviews kann das Einverständnis bis zur Publikation von Forschungsergebnissen zurückgezogen werden.

Die Mitarbeitenden am Forschungsprojekt sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Auskünfte und Interviews werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergeleitet. Alle Informationen werden anonymisiert. Die Projektbeteiligten arbeiten unabhängig vom Erzbistum. Die Ergebnisse werden in Buchform der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Zeit ab 2002 bis zur Gegenwart wird im Rahmen der Unabhängigen Aufarbeitungskommission aufgearbeitet. Diese Kommission nimmt 2022 die Arbeit auf.

Die Mitarbeiterin des Projektes ist von Montag bis Mittwoch telefonisch unter 0251-60-4432, per mail unter christine.hartig(hier bitte ein At-Zeichen einsetzen)uni-paderbom.de sowie postalisch unter der Adresse: Christine Hartig, Universität Paderborn. Institut für Kirchen- und Religionsgeschichte, Warburger Str. 100, 33098 Paderborn erreichbar.

Auf dem Webauftritt des Erzbistums gibt es weitere Informationen zur Aufarbeitung der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bereich des Erzbistums Paderborn.

Ausstellung „Willkommen im Leben!“

Veröffentlicht am 07.02.2022

Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Sozialdienst katholischer Frauen e.V., Ortsverein Paderborn, präsentiert die Ausstellung „Willkommen im Leben!“ an zwei Standorten in Paderborn.

Eine Schwangerschaft kann Glück, Freude und Hoffnung bedeuten, aber auch Sorge, Angst und Unsicherheit auslösen. Wer Schwangeren oder jungen Paaren helfen will, begegnet einer Vielzahl von Lebenslagen und Herausforderungen, denn der Start ins Leben läuft nicht immer problemlos, sondern ist vielfach bereits vor und während einer Schwangerschaft, aber auch häufig nach der Geburt eines Kindes mit Belastungen verbunden. Die Schwangerschaftsberatungsstelle des SkF hilft bei vielfältigen Problemen und Fragestellungen, wie beispielsweise Leben mit Kind und ohne Partner, Wohnungsnot, Armut, Fragen zum Kinderwunsch oder im Umgang mit Methoden der Reproduktionsmedizin oder Pränataldiagnostik. Auch das Leben mit dem Verlust eines Kindes ist Teil der täglichen Arbeit der Beraterinnen.

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