Kategorien: St. Bonifatius

Sternsingen 2011

Veröffentlicht am 09.01.2011

Am 9. Januar 2011 fand in St. Bonifatius die diesjährige Sternsingeraktion statt. 48 Sternsingerinnen und Sternsinger zogen durch die Stadtheide, um Geld für einen guten Zweck zu sammeln. So kamen fast 6.000 Euro zusammen.

Unterstützte Projekte

Mit den nachträglichen Sammlungen in den Gottesdiensten am Wochenende nach der Aktion kamen in St. Bonifatius 6.805,11 € zusammen, in St. Heinrich 4.579,17 € und in St. Stephanus 1.933,83 €. Mit den bei der Sternsingeraktion im ganzen Pastoralverbund gesammelten 13.318,11 € wurden vier Projekte unterstützt (Quelle: Pfarrbrief Pastoralverbund Paderborn Nord-Ost, Ausgabe 14/2011):

  • 4.000,00 Euro: Projekt von Pastor Thomas Barungi für den Adolf-Kolping-Kindergarten in Kakumiro
  • 3.106,00 Euro: Projekt von Christian Eilermann für ein Schulprojekt für Indiokinder in Argentinien
  • 3.106,00 Euro: Projekt von Kerstin Vieth: „Zukunft für Gefängniskinder“ in Bolivien
  • 3.106,00 Euro: Projekt von Marina Liebner: „Leben ernähren“ in Mexiko

Die drei Projekte in Lateinamerika, die von Jugendlichen aus unserem Pastoralverbund betreut werden bzw. wurden, werden im Folgenden genauer vorgestellt.

Argentinien – betreut durch Christian Eilermann

Christian Eilermann aus der St.-Heinrichs-Gemeinde ist derzeit in Misiones, einem der ärmsten Gebiete Argentiniens, und engagiert sich dort in einem Projekt mit den indígenas, den südamerikanischen Ureinwohnern. Über seine Erlebnisse berichtet er regelmäßig in seinem Blog.

Bolivien – betreut durch Kerstin Vieth

Kerstin Vieth aus der Bonijugend war für ein Jahr in Bolivien, wo sie sich in einem Projekt engagiert hat. Am 2. Januar 2011 hat sie in einem Vortrag im Pfarrheim einen Einblick in ihre Erlebnisse in Bolivien gegeben.

Mexiko – betreut durch Marina Liebner

Marina Liebner, früher ebenfalls in der Bonijugend engagiert, ist derzeit in Guadalajara, einer Stadt in Mexiko, und arbeitet dort in einer Grundschule für Straßenkinder.

Brief von Marina Liebner an die Gemeinde
Brief von Marina Liebner an die Gemeinde